7. Dezember 2017

Deutsche Finance Group prüft weitere Immobilieninvestitionen in den CEE-Staaten

Attraktive Ausgangslage für positive Entwicklung

Die Deutsche Finance Group prüft derzeit weitere Immobilieninvestitionen in Zentral- und Osteuropa (CEE-Staaten). Die Region, zu denen EU-Mitgliedsstaaten wie Polen, Ungarn, Tschechien, Rumänien oder Slowenien gehören, profitiert derzeit besonders von hohen Wachstumsraten, niedriger Arbeitslosigkeit, steigenden Exporten und hohen Auslandsinvestitionen. „Die CEE-Staaten wandeln sich neben der industriellen Fertigung auch zu einer bevorzugten Region für die Ansiedelung von Back- Offices und Call-Centern. Wir sehen einige Länder in der Region in einer attraktiven Ausgangslage für eine positive Entwicklung in den nächsten Jahren.“, so Symon Hardy Godl, Geschäftsführer der Deutsche Finance Asset Management.

 

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Symon Hardy Godl, Geschäftsführer Deutsche Finance Asset Management