22. Februar 2017

Institutionelle Investoren und Infrastrukturinvestments

Assetklasse erfüllt in großem Maße hohe Anforderungen

Der Markt für Infrastrukturinvestments umfasst grundsätzlich ein breites Spektrum an unterschiedlichen Anlagen bzw. Projekten. Institutionelle Investoren versprechen sich bei Infrastrukturanlagen in erster Linie sichere und planbare Cash Flows sowie eine hohe Wertstabilität und eine geringe Korrelation mit anderen Anlageklassen. Diese Eigenschaften sind vor allem darin begründet, dass Infrastrukturinvestments monopolartige, die wirtschaftliche Basis aufrechterhaltende oder verbessernde und zudem systemrelevante Investitionsobjekte darstellen.

Infrastrukturinvestments sind Investitionen in monopolartige, die wirtschaftliche Basis aufrechterhaltende oder verbessernde und zudem systemrelevante Investitionsobjekte (Unternehmen, Projekte) in den Sektoren Verkehr, Energie/ Versorger, Telekommunikation und Soziales, die sich durch die Langfristigkeit der Investitionen, geringe Korrelationen zu anderen Assetklassen sowie sichere und planbare Cash Flows auszeichnen.

Für Investitionen in Infrastruktur sprechen u. a. deren Potenzial zur Sicherung der notwendigen regelmäßigen Cash Flows, die hohe Wertstabilität und damit deren Krisenbeständigkeit sowie das Diversifikationspotential im Portfolio.

 

Fazit: Infrastrukturanlagen bieten sichere und planbare Cash Flows sowie hohe Wertstabilität.

 

Definition von Infrastruktur und Gründe für Investitionen in Infrastruktur:

(Durch Klick auf die Grafik können Sie sich diese als PDF downloaden)

dfg_definition_infrastruktur