20. Juni 2022

k-mi Bericht: Lab-Offices als Immobilienstrategie der Zukunft

Umfangreiche Berichterstattung über die DEUTSCHE FINANCE GROUP

kapital markt-intern (k-mi) – der unabhängige Insider-Report des Kapitalmarktes für Vermittler, Anleger, Banker, Berater und Anbieter berichtet in seiner aktuellen Ausgabe über die Investmentstrategie der DEUTSCHE FINANCE GROUP als zweitgrößten deutschen Investor am US-Immobilienmarkt sowie über die erfolgreich etablierte Lab-Office Investmentstrategie in der Wissensmetropole Boston.

Mit der Lab-Office-Strategie hat die DEUTSCHE FINANCE GROUP exklusiv eine innovative Teil-Anlagenklasse im Immobiliensektor etabliert, die nach Einschätzung von kapital markt-intern über eine große Krisen-Resilienz und Robustheit verfügt. Der Bedarf nach derartigen hochmodernen Labor-, Verwaltungs- und Büroflächen dürfte gerade an Top-Standorten wie Boston bzw. in dynamischen Volkswirtschaften wie den USA auf Jahre hinaus ungebrochen sein. Die Investoren der DEUTSCHE FINANCE GROUP können Faktoren wie Corona und/oder Homeoffice also relativ gelassen sehen. Auch die kurze Kapitalbindung mit attraktiver Renditeprog­nose passt als Gegenstrategie in das voraussichtlich inflationäre Umfeld der nächsten Jahre. Mit dem ersten erfolgreichen AIF Club Deal Serie Boston hat die DEUTSCHE FINANCE GROUP den ‚Proof-of-Concept‘ der Strategie zudem bereits erbracht.

Lab-Offices gelten als neuer alternativer Immobiliensektor und sind besonders zukunftsträchtig für Investoren. Biotechnologie hat in der Politik und im Kapitalmarkt einen neuen Denkprozess ausgelöst, mit Sicherheit auch, weil sie die Lebenswissenschaften mit der Digitalisierung kombinieren kann, was eine prosperierende Life Science und Biotech-Industrie der Zukunft verspricht. Das Research der Deutschen Finance hat bereits 2018 bestätigt, dass Life Science vor allem in den USA ein Beschäftigungsmotor ist. In den letzten Jahren wuchs die Beschäftigung im Bereich Biowissenschaften mehr als dreimal so stark als die Gesamtbeschäftigung in den USA, so das US Bureau of Labour Statistics. Etwa mit der gleichen Dynamik entstehen in den USA neue Life Science-Flächen bzw. explodiert der Bedarf nach sog. Lab-Offices: „Dazu muss man wissen, dass es im Bereich Life Science im Prinzip keine alternativen Arbeitsmodelle wie Homeoffice gibt. Es handelt sich bei Lab-Offices um Immobilien mit Büro- und Laborflächen, bei denen i. d. R. komplexe technische Anlagen wie leistungsfähige Filteranlagen, ausfallsichere Stromversorgung oder Lager für chemische Hilfsstoffe und Gase vorhanden sind. Solche Immobilien sind auf die Anforderungen der Wissenschaftler zugeschnitten und damit einzigartig. Das heißt, sie sind nicht durch andere Büroflächen zu ersetzen und Mitarbeiter können nicht so einfach Homeoffice nutzen“, erläutert Symon H. Godl, Geschäftsführer Deutsche Finance Asset Management.

In Kürze startet der Vertrieb des vierten Club Deals dieser Serie, der „DF Deutsche Finance Investment Fund 21 – Club Deal Boston IV“. Die attraktiven Eckdaten: Der Investmentfonds investiert als Co-Investor in zwei neu zu errichtende Labor- und Büroimmobilien in Boynton Yards, an der Ecke South/Earle Street sowie am Windsor Place in Boston, deren Flächen überwiegend zu Labor- und Bürozwecken genutzt werden und an mehrere Mieter vermietet wird. Das Kommanditkapital beläuft sich auf 200 Mio. US-$, so dass entsprechende ausreichende Beteiligungsmöglichkeiten vorhanden sind. Die Rückflussprognose liegt bei 140 % bei einer Laufzeit bis Ende des Jahres 2026.

In den letzten fünf Jahren hat sich die DEUTSCHE FINANCE GROUP darüber hinaus als zweitgrößter deutscher Immobilieninvestor in den USA direkt hinter dem Allianz-Konzern positioniert. Diese Erfolgsgeschichte hat laut kapital markt-intern einen strategischen Vorlauf: Die Konzern-Tochter Deutsche Finance America hat seit ihrer Gründung in 2018 ‚Assets under Management‘ von rund 5,1 Mrd. US-$ aufgebaut. Auch während des Corona-Lockdowns in den USA hat die Deutsche Finance America ihre Ankaufsprüfungen weitergeführt und im Oktober 2020 mit dem Erwerb der ‚Transamerica-Pyramid‘ in San Francisco beispielsweise eine der größten US-Immobilientransaktionen seit Beginn von Covid19 durchgeführt.

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