15. August 2023

Zugang zu institutionellen Club Deals als Voraussetzung für eine erfolgreiche Portfoliostrategie

Institutionelle Investmentstrategien

Über die DEUTSCHE FINANCE GROUP können sich Privatanleger über geschlossene Publikums-AIF an breit diversifizierten Portfolios institutioneller Investmentstrategien („Portfoliofonds“) oder an exklusiven Direktinvestments über Club Deals aus den Bereichen Private Equity Real Estate, Immobilien und Infrastruktur beteiligen.

Im Gegensatz zu Cash-Flow-orientierten Core-Strategien, bei denen sich die Gesamtrendite nicht selten auf die laufenden Mieteinkünfte beschränkt, wird der Großteil der Rendite bei institutionellen Investmentstrategien durch Wertsteigerungsstrategien im Rahmen eines aktiven Asset Managements erzielt. Die Kombination beider Ansätze sorgt für Stabilität und Renditechance zugleich. Ein weiterer Vorteil dieser Investmentstrategie ist die geringere Abhängigkeit von Marktzyklen. Durch die Maßnahmen zur Wertsteigerung verbessern sich die Cash-Flows des jeweiligen Investments und dies geht einher mit einer Stabilisierung des Marktwertes auf höherem Niveau und das in weiten Teilen unabhängig davon, wie sich der Markt entwickelt.

Der institutionelle Club Deal ist die ideale Anlageform, wenn es um die Realisierung aktiver Wertsteigerungsstrategien geht. Denn der institutionelle Club Deal erlaubt die direkte Einwirkung auf das Asset sowie die laufende Kontrolle der Realisierung der Wertsteigerungsstrategien. Durch die in der Regel überschaubare Anzahl von Investoren in einem institutionellen Club Deal werden dabei wichtige Entscheidungsfindungen vereinfacht und ein späterer Exit leichter realisierbar.

Der institutionelle Club Deal ist dabei insbesondere für die Anleger geeignet, die tendenziell einen eher kürzeren Anlagezeitraum bevorzugen. Zudem werden institutionelle Club Deals eingesetzt, um Portfolios institutioneller Investmentstrategien hinsichtlich Diversifikation und Performance weiter zu optimieren. Der institutionelle Club-Deal hat dabei bereits eine erfolgreiche Due-Diligence-Prüfung der institutionellen Anleger durchlaufen und in der Regel stehen alle Parameter wie Rendite, Risiko, Kosten, Laufzeit und Exit-Strategie fest. Die Vorteile von institutionellen Club-Deals liegen auf der Hand: Die Ausgestaltung ist flexibel, und es handelt sich um maßgeschneiderte Investments, bei denen die Investoren die Kontrolle behalten und viel mitentscheiden können. Anlagestrategien lassen sich somit zielgenau und effektiv realisieren.

Der Zugang zu institutionellen Club Deals ist eine wesentliche Voraussetzung für eine erfolgreiche Portfoliostrategie und insbesondere in der aktuellen Marktphase eines der wesentlichen Kriterien für die Attraktivität und Leistungsfähigkeit eines Investment Managers.